Wir durften in den letzten Jahren zahlreiche Schulen und Bildungseinrichtung für Schüler und Lehrpersonal akustisch optimieren.
Akustikdecken, Schallabsorbierende Wandelemente, absorbierende Akustiksegel, Schallabsorbierende Raumteiler, …
Für Ihre individuelle Lösung arbeiten wir mit Herstellern wie z.B.: Ecophon und Knauf AMF zusammen. Für Härtefälle können wir auf unseren Akustikexperten, Herrn DI Dr. Thomas Hafner vertrauen. Mit seiner Fachexpertise erstellen wir eine raumakustische Analyse Ihrer individuellen Gegebenheiten, beraten Sie hinsichtlich akustischer Systemlösungen und unser Ausbauteam bringt diese an den entsprechenden Positionen im Raum an.
Alles aus einer Hand für eine bessere Raumakustik und alle können sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren, das Lernen und Lehren.
Hier bietet sich der Test durch einfaches Klatschen an. Ein wichtiger Faktor für die Raumakustik ist die Nachhallzeit. Die Nachhallzeit wird als T60 oder Rt60 ausgedrückt. Das bedeutet, es wird gemessen wie lange ein Schallimpuls in einem Raum braucht bis er fast nicht mehr hörbar ist (auf 1:1.000 fällt). In Dezibel ausgedrückt muss sich der Schalldruck des Impulses um 60db reduzieren. Es geht also darum die Zeit auf ein minimum zu reduzieren, in der ein ausgesendetes akustisches Signal durch Wand- und Deckenreflexionen nicht mehr hörbar ist.
Beim Klatschen habe ich einen definierten und meist bei mehrmaligen Versuchen gleich lauten Schallimpuls. Ich stelle mich also in den Raum und messe die Nachhallzeit indem ich ungefähr die Zeit messe bis mein Klatscher nicht mehr (bzw. nur noch sehr leise) zu hören ist. Laut der DIN 18041 die Norm zur Raumakustik, sollte die Nachhallzeit in Schulgebäuden ca. 1 Sekunde betragen. Wenn es mehr ist, beraten wir Sie gerne zu akustischen Optimierungsmöglichkeiten.
Eine der meist verwendete Maßnahmen ist eine Mineralfaserdecke. Hier arbeiten wir mit KNAUF AMF zusammen. Sollten Sie eine ballwurfsichere Variante benötigen, arbeiten wir mit dem Hersteller Ecophon zusammen. Die Ballwurfsichere Variante ist vor allem in Turnsäle vorgeschrieben und jedenfalls anzuwenden. Ein großer Vorteil der abgehängten Decke ist, dass sich Schall erstens über die Luft nach oben hin ausbreitet und ein Absorber soll sich immer gegenüberliegend von harten, glatten Flächen befinden.
Sollte die Decke nicht verändert werden, oder akustisches „Finetuning“ erforderlich sein, bieten sich Wandelemente an. Diese sollten in Schulen generell ballwurfsicher ausgeführt werden. Bei den Wandelementen kann sehr gut die Raumakustik gesteuert werden. Wenn ich z.B.: in einem großen Raum, in gewissen Bereichen eine bessere Akustik schaffen möchte, kann ich an gegenüberliegenden Wänden die akustischen Wandabsorber befestigen. Diese montieren wir punktuell (als z.B.: Pinwände oder Wandbilder) oder flächig.
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wenn man es gern flexibel, komfortabel und börserlfreundlich hat.
wenn man Trittschall zum Nachbarn dämmen oder Lichttechnik integrieren möchte.
wenn die Außenwand verschont und trotzdem alles Wichtige in der Wand integriert sein soll.
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Welche Daten Google grundsätzlich erfasst und wofür sie diese Daten verwenden, können Sie auf https://www.google.com/intl/de/policies/privacy/ nachlesen.
Quelle: Erstellt mit dem Datenschutz Generator von Content Marketing Agentur Wien in Kooperation mit bauguide.at
Wir sind rund um die Uhr auf der Baustelle. Am besten sind wir über dieses Baustellenformular zu erreichen.
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